In Visoplan ist die Plankodierung ein wichtiges Werkzeug zur Strukturierung und Klassifizierung von Plänen, Modellen, und Dokumenten innerhalb eines Projekts.
Die Plankodierung hilft dabei, Plänen, Modellen, und Dokumenten systematisch zu kategorisieren und zu identifizieren.
Indem Sie in Visoplan eine Plankodierung anlegen, fördern Sie die Effizienz und Organisation Ihres Projekts, was zu einer besseren Übersichtlichkeit und einem erleichterten Informationsaustausch beiträgt.
1. Zunächst müssen Sie sich anmelden. .
2. Wählen Sie ein Projekt aus.
3. Klicken Sie auf "Einstellungen" in der linken Seite der Seite.
4. Klicken Sie auf 'Kodierung'.
5. Mithilfe der Plankodierung können Uploads für das Projekt kontrolliert und zielgerichtet katalogisiert werden.
Zum Erstellen einer Plankodierung fügen Sie zunächst eine neue Gruppe hinzu:
6. Pro Plankodierung können Sie beliebig viele Gruppen hinzufügen. Zu Beginn müssen Sie definieren, welche Gruppe in Visoplan anhand der Kodierung gemappt werden soll. Sie definieren also, welche Informationen mit der Gruppe verbunden sein sollen.
7. Jetzt erscheint je nach gewählter Gruppe eine Übersicht von Elementen. Für die Gruppen Gebäude, Stockwerk, Leistungsphase, Projekt und Dokumenten-Status sind die Elemente der Gruppe vordefiniert. Diese können Sie allerdings beliebig anpassen.
Der Name des Elements dient der grundsätzlichen Benennungen und ist nicht in der Kodierung zu finden. Wichtig ist allerdings die Abkürzung, die Sie zu diesem Element definieren, da sich diese in der Benennung Ihrer Uploads wiederfinden muss. Zu der Benennung und der Abkürzung wird am Schluss ein Element gemappt. Je nach Gruppe ist das bspw. das dazugehörige Stockwerk oder Element.
8. Falls eine gewünschte Gruppe keinem Element in Visoplan entspricht, können Sie diese dennoch für Ihre Kodierung anlegen. Hierfür wählen Sie lediglich bei den Gruppen die Gruppe “Benutzerdefiniert”. Sie können frei definieren, was Sie in der Gruppe benötigen. Die Elemente können auch hier mit Tags gemappt werden.
Gruppen wie “Erstelldatum” und “Version” sind nicht Teil der Versionierung der Dokumente. Diese Gruppen können zusätzlich auch als optional definiert werden. Dafür müssen Sie lediglich die Checkbox “Optionale Gruppe” aktivieren.
Nachdem die Kodierung gespeichert wurde, müssen weitere Optionen im Tab “Einstellungen” konfiguriert werden.
Bei dieser Option definieren Sie, ob die Kodierung für alle Ordner gilt oder private Ordner von den Einstellungen ausgeschlossen werden.
Anschließend können sie pro Kodierung definieren, auf welche Dateiformate sich die Einstellungen beziehen. Es kann jedoch auch optional festgelegt werden, dass der Upload anderer Typen ohne Kodierung erlaubt ist.
Im letzten Schritt kann anhand der Checkbox definiert werden, ob die gemappten Metadaten für die jeweiligen Gruppen bei einem Upload übernommen werden sollen.
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